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Internet-Art-Gallery Andreas Tschannen
Art-Gallery, der Künstler Andreas Tschannen präsentiert eine Auswahl seiner Bilder: erotische Akte,
Porträts, realistische Oelbilder und Fotografien.


Andreas Tschannens
künstlerische Laufbahn gleicht nicht unbedingt derjenigen der meisten Künstler.
Andreas Tschannen wächst als Sohn eines Lehrers und einer vielseitig begabten Künstlerin auf. Schon
früh kam er mit der bildenden Kunst in Berührung. Durch seine Wissensbegierde und seinen
Tatendrang forderte er sein Umfeld schon von klein an. Seine Eltern erkannten sein
zeichnerisches und malerisches Talent und förderten dieses wo sie nur konnten.
Leonardo da Vinci, der Maler und Erfinder, war Andreas Tschannen's grosses Vorbild. Mit neun Jahren
versuchte er erstmals die Mona Lisa in Oel auf Leinwand nachzumalen. Seit dieser Zeit hat
er den Pinsel nicht mehr beiseite gelegt.
An der Internationalen Akademie für bildende Künste in Niederbipp attestierten dem
15jährigen Tschannen mehrere bestandene Künstler, wie Walter Emch, Peter Travaglini, Martin
Ziegelmüller und Bürkli, grosses Talent, künstlerisches Flair und Ausdrucksvermögen.
Der Berufsweg wurde vorerst durch die technisch-naturwissenschaftliche Seite von Andreas
Tschannen bestimmt. Die Freude am Malen und künstlerischem Schaffen liess ihn auch
während dem technischen Studium nicht ganz los. Er studierte und kopierte Werke
verschiedener Maler und Stilrichtungen, wie Rembrandt,
Albert Anker, van
Gogh, Sisley und Renoir.
Vita: |
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17.4.1962 |
geboren in Huttwil BE, Schweiz |
1977 |
Internationale Akademie
für
bildende Künste Niederbipp |
1981-1984 |
Ingenieur-Studium an der
Fachhochschule Biel Richtung Mikroelektronik |
1984-1989 |
Tätig als
Entwicklungs-Ingenieur von Prozessor- und Software-Systemen |
1988 |
Studium
Management/Betriebswirtschaft in Bern |
1991 |
Tätig als Lehrkraft am
Institut für Kaderschulung in Bern |
seit 1989 |
Selbständig als
Software-Ingenieur/Screendesigner |
1994/95/99 |
Studienaufenhalte in Paris,
London, Los Angeles |
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Ausstellungen: |
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2007 |
Galerie cave d'art, Montreux,
Schweiz - 16. März - 28.April 2007 |
2006/2007 |
Galerie artodrome,International KG Gallery, South Korea – Germany, Forchheim, Deutschland -
1.12. 2006 - 6.1. 2007 www.artodrome.de |
2006 |
Kunst-Forum-International,
Meisterschwanden - 19.8. - 2.9.2006 |
2006 |
Complesso Monumentale Sant’Anna, Ortona (Chieti) Italien - 8.7. - 15.7.
2006 |
2006 |
Kunst-Forum-International,
Meisterschwanden, Schweiz - Juni 2006 |
2005 |
Galerie du Jorat, Mézières,
Schweiz - >>> |
2004 |
ART-week Lyss, Schweiz |
2003 |
Art & Home Gallery Lyss,
Schweiz |
1998 |
Galerie Bigoudi, Schweiz |
1987 |
Nachwuchs-Art Basel, Schweiz |
1977 |
Internationale Akademie für
bildende Künste, Schweiz |
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Kunstmessen: |
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2007 |
Artexpo New York, USA - 1.
3. - 5. 3. 2007 |
2006 |
Montreux Art
Gallery, Schweiz - 10.11. - 13.11.2006 |
2006 |
Europ'Art Genf,
Schweiz |
2005 |
Montreux Art
Gallery / 10. - 13. November 2005 - >>> |
2005 |
Europ'Art Genf, Schweiz /
27.4. - 1.5.2005 |
2004 |
Europ'Art Genf,
Schweiz / 28.4. - 2.5.2004 |
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2003 |
Kunstmesse Salzburg, Österreich
/ 24.10.2003 - 26.10.2003 |
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Geplante Ausstellungen/Kunstmessen |
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2008 |
Artexpo New York, USA -
2008 |
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Verkaufspunkte: |
* Art & Home Gallery
Lyss, Schweiz |
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* Maria-José, Claudia dos
Santos, Abendrothsweg 76 / Ecke Hoheluftchaussee 22 307 Hamburg, Deutschland |
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Galerie ATHENAEUM, Founex
(Genf),Schweiz |
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Galerie ARA Lyss, Schweiz |
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* nicht mehr
aktiv! |
Der Augenblick der
Faszination
Der weibliche Körper,
inszeniert in spannenden Licht-Schatten-Spielen, erotisch aber nie voyeuristisch
– das ist die Welt des Schweizer Malers Andreas Tschannen.
Was den 43-jährigen
Tschannen fasziniert, ist das Weibliche, Sinnliche. Immer von Neuem findet es
Ausdruck in seinem Werk. Mal sind es flächige Bilder in auffallender
Farbgebung, mal sind es verhaltene, fast stille Momentaufnahmen, die sich ihren
Objekten behutsam nähern. Tschannens Frauen wirken kraftvoll, selbstbewusst,
weiblich – und strahlen dennoch Zartheit aus, wirken mystisch. Ohne je ins
Poder gar Voyeuristische abzugleitinszeniert Tschannen schöne Frauenkörper in
reizvollen Posen. Dabei sind seine Akte oft verfremdet. Das gilt insbesondere
auch für seine neuesten Werke. So zeigt etwa «Objekt der Begierde» eine
nackte Frau, auf deren Haut sich die Stoffmuster der Marke Louis Vuitton
abzeichnen. Die ironische Distanz, die dadurch geschaffen wird, verleiht dem
Bild eine eigenartige Abgehobenheit, der sich der Betrachter kaum entziehen
kann. rofane en,
Zu sehen sind Andreas
Tschannens Bilder jetzt an der Europ’Art in Genf, Galerie Lumière
(Küsnacht), Palexpo, 27. April bis 1. Mai 2006.
Mehr unter www.andreas-tschannen.com
„Die Reproduktion der
Faszination des Augenblicks", dies könnte eine Umschreibung für die
Malerei, des Schweizer Künstlers Andreas Tschannen, sein.
Technisch gekonnt setzt der
43-jährige Künstler den Betrachter in eine mystische, erotische Welt, in
welcher Gefühle und Stimmungen sichtbar werden. Die Bilder sind gemalt mit Oel
auf Leinwand.
Zu sehen bei der Galerie
Lumière (Küsnacht) anlässlich der Europ’Art im Palexpo in Genf vom 27.
April –1. Mai 2005.
Exklusiv und anregend
Symbiose zwischen Holz und Akt
Eine aufregende, ja aufreizende Verbindung bieten
derzeit in Hamburg eine Tischlerin und ein
Kunstmaler: sie bringen Kunstwerke aus ihren
Domänen zusammen, die auf den ersten Blick
so gar nicht zueinander passen wollen. Der Reiz
des Gegensatzes von hart und weich, von massiv
und verletzlich, erschliesst sich dem Betrachter
indes sofort.
Möbelunikate und Aktbilder
Die mit dem Holz arbeitet ist die kreative Tischlerin
Claudia dos Santos, aufgewachsen und fest
verwurzelt in Hamburg. Der eigenwillige, aufstrebende
Künstler und Aktmaler stammt aus
der Schweiz und heisst Andreas Tschannen.
Ihr scheinbar so gegensätzliches Schaffen,
kunstvolle Möbelunikate aus Holz sowie Aktbilder,
vereinen und präsentieren die beiden
Kunstschaffenden bis auf Weiteres im Maria-
José, dem Geschäft der innovativen
Jungunternehmerin am Abendrothsweg in Hamburg.
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Kopie von van Gogh Café in Arles:
Vincent van Gogh weilt von 1888 bis 1889
in Arles. Er flieht im Februar 1888 vor der tristen Melancholie des Pariser
Winters. Die ersten Bilder, die in Arles entstehen, sind japanische Motive. Im März
1888 malt van Gogh das Bild "Der blühende Pfirsichbaum". Aus diesem
wundervollen Motiv spricht die Freude des Künstlers auf den nahenden Frühling.
Vincent beginnt nach der Enge in Paris wieder zu träumen. Er schöpft durch
diese wunderschöne Landschaft neue Kräfte für seine Arbeit.
Van Gogh wohnt in einem Restaurant. Das
kleine Mansardenzimmer kostet ihn 5 Francs am Tag. Er lebt damit eigentlich über
seine Verhältnisse.
Da sich van Gogh kein Modell leisten kann,
wählt er die Gegend um Arles als Bildmotiv. Er malt Bäume, Brücken, Hügel
und Fischerhütten. Nach dem Leben in der Großstadt unternimmt er weite
Spaziergänge, um auch seine stark angegriffene Gesundheit wieder in Ordnung zu
bringen.
Im März und im Mai 1888 entstehen die
beiden Bilder "Die Brücke von Langlois bei Arles mit Wäscherinnen" März
(1888) und die "Brücke von Langlois bei Arles mit Dame und Regenschirm
(Mai 1888).
Im Juni zieht Vincent aus seinem
Restaurant in ein billigeres Zimmer in einem Café um. Außerdem mietet er sich
ein Haus; dass berühmte "Gelbe Haus". Jetzt besitzt van Gogh endlich
ein Atelier und ein Lager für seine Bilder. Er ist völlig optimistisch.
Voll innerer Ruhe gestaltet Vincent mit
alltäglichen Dingen - mit Vasen, Stühlen, Booten, Schuhen. Selbst in dieser
wundervollen Landschaft lebt der Künstler zurückgezogen. Erst nach einem
halben Jahr knüpft er Freundschaften. Endlich kann er wieder porträtieren. Van
Gogh liebt die Auseinandersetzung mit dem Porträt. Sein erstes Modell stellt
einen Infanteriesoldaten aus Algerien dar (Juni 1888). Dei einfachen Leute
faszinieren van Gogh, diesen widmet er sich auch in seinen Porträts.
Im Sommer beschäftigt Vincent sich mit
dem Problem der Nachtmalerei. Er sucht nach der Lösung, wie er die Dunkelheit
mittels Farbe darstellen kann.
Nach einem
Nachtspaziergang am Meer schreibt er an seinen Bruder Theo: "Es war nicht
heiter, es war nicht traurig, es war - schön".
Er ist völlig ergriffen
von der Stimmung des spärlichen Lichts vor einem dunklen Horizont.
Im September 1888 malt er
das Bild "Nachtcafé an der Place Lamartine". Sein nächstes Nachtbild
entsteht im Freien, "Nachts vor dem Café an der Place du Forum in
Arles"
Unter dem dunklen Sternenhimmel erstrahlt das Café im hellen Licht.
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Kopien von Rembrandt:
Insgesamt produzierte Rembrandt etwa 300 bis 350 Gemälde, davon ca 100 Selbstporträts, 300 Radierungen und 1.000 Zeichnungen.
1606 wird er als Sohn eines Mühlenbesitzers in Leiden geboren.1620 Einschreibung an der Universität nach mehrjährigem Besuch der Lateinschule1621-24 Lehre beim Maler Jakob Isaaksz van Swanenburgh.
1624-25 Lehre bei Pieter Lastmann in Amsterdamm
1625-31 Arbeitsgemeinschaft mit Jan Lievens in Leiden.
1632 Grosser Erfolg mit dem Gruppenporträt "Anatomie des Dr. Tulp"Abweichend von der konventionellen Porträtmalerei inszenierte er sein erstes Gruppenbild]1634 Heirat mit Saskia van Uhlenburgh1639 Kauf eines Hauses in der Breestraat heute: Rembrandthaus-Museum.
1641 Taufe des Sohnes Titus, der als einziger der 4 Kinder überlebtRembrandt malte die Menschen, wie sie wirklich sind
1642 Tod Saskias1649 Lebensgemeinschaft mit Hendrickje Stoffels
1654 Geburt der Tochter Cornelia1656 Inventariesierung und Versteigerung der Kunstsammlung und seines Hauses wegen Zahlungsunfähigkeit1660 Umzug in die Rozengracht
1663 Tod Hendrickjes
04.10.1669 Rembrandt stirbt.
In den letzten Jahren seines Lebens malte Rembrandt einige seiner besten Selbstporträts, die ein Gesicht voller Leid und Trauer zeigen
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Kopie von Albert Anker:
Albert Anker
Geboren 1.4.1831 (Albrecht Samuel) Ins, gestorben 16.7.1910 Ins, ref., von Ins.
Sohn des Samuel, Tierarztes, und der Marianne Elisabeth geb. Gatschet. Neffe von
Matthias. Heirat 1864 mit Anna Rüfli, Gouvernante in Dänemark und Russland,
Tochter des Sigmund Gottlieb, Metzgermeisters, von Lengnau (BE).
Nach erstem Zeichenunterricht 1845-48 bei Louis Wallinger in Neuenburg und der
Matura in Bern 1851 begann Anker in Bern ein Theologiestud., das er ab 1852 in
Halle fortsetzte. 1854 entschied er sich jedoch, Maler zu werden und zog im
Herbst nach Paris. Hier wurde er Schüler von Charles Gleyre und besuchte
1855-verm. 1860 zudem die Ecole des Beaux-Arts. 1859-85 beteiligte er sich
regelmässig an den Pariser Salonausstellungen (1866 Goldmedaille). Nach
Aufenthalten in der Bretagne (1856) und im Schwarzwald (1858) und einer ersten
Italienreise (1861-62) folgten zahlreiche Reisen v.a. in Italien und
Deutschland, aber auch Frankreich und Belgien. 1862-90 verbrachte Anker den
Sommer meist in Ins, wo er die Themen für seine Genregemälde fand, den Winter
in Paris. Er schuf auch zahlreiche Porträts und 1866-92 Fayencemalereien für
die Pariser Firma Gebr. Deck. 1891 zog er definitiv nach Ins, wo er im Auftrag
des Verlegers Frédéric Zahn (La Chaux-de-Fonds) mit Illustrationen zu dessen
Gotthelf-Ausgabe begann. Nach einem Schlaganfall, der 1901 seine rechte Hand
stark behinderte, hatte er Mühe, grossformatige Ölbilder zu malen und widmete
sich vorwiegend der Aquarellmalerei.
Zahlreich waren Ankers Funktionen in künstlerischen und auch politischen
Gremien: 1870-74 Mitglied des Berner Grossen Rats (Einsatz für den Bau des
Berner Kunstmuseums), 1878 Mitorganisator der Schweiz. Abteilung an der Pariser
Weltausstellung, 1888-92 und 1895-98 Mitglied der Eidg. Kunstkommission,
1891-1901 Mitglied der Eidg. Kommission der Gottfried-Keller-Stiftung, daneben
Mitglied zahlreicher internat. Preisgerichte. 1878 wurde er als Ritter der
Ehrenlegion ausgezeichnet, 1900 als Dr. h.c. der Universität Bern. Ankers Werk
umfasst neben ländlichen Genrebildern, die oft unspektakuläre Momente des
unbeschwerten Zusammenlebens unterschiedlicher Generationen zeigen, auch
Stillleben, Bildnisse sowie Szenen mit Figuren aus Religion und Geschichte.
Stets ist es die unprätentiöse Wiedergabe der Wirklichkeit, die auch Ankers
soziales Verantwortungsbewusstsein, sein psychologisches Feingefühl und ein
versöhnliches Demokratieverständnis erkennen lässt.
Quelle:
Historisches Lexikon der Schweiz
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Medienmitteilung:
„Die Reproduktion der
Faszination des Augenblicks", dies könnte eine Umschreibung für die
Malerei, des Schweizer Künstlers Andreas Tschannen, sein.
Technisch gekonnt setzt der
43-jährige Künstler den Betrachter in eine mystische, erotische Welt, in
welcher Gefühle und Stimmungen sichtbar werden. Die Bilder sind gemalt mit Oel
auf Leinwand.
Zu sehen bei der Galerie
Lumière (Küsnacht) anlässlich der Europ’Art im Palexpo in Genf vom 27.
April –1. Mai 2005.
Mehr unter www.andreas-tschannen.com
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Stand: 07. September 2007